Eine Rennradreise an der Algarve mit Übernachtungen in drei berühmten Pousadas. Es sind geschichtsträchtige Bauten, die zu Luxushotel umgebaut wurden. Lassen Sie sich nach einer anstrengenden Tour verwöhnen und den Tag mit einem Hauch von Luxus ausklingen.
Ein traumhaft langer Küstenabschnitt, ein hügeliges, bergiges Hinterland, die "Serra", ein wenig bebautes Gebiet mit natürlich gebliebenen Landstrichen und dazwischen eine fruchtbare Ebene mit Zitrusplantagen, Orangenhainen und Weinbergen. Gute Straßen bis weit hinauf in die Serra, bieten tolle Radtouren. Sie können auf Straßen fahren, auf denen die alljährliche "Volta ao Algarve" stattfindet, mit den weltbesten Stars des Radsportes. Tourenprofil: Die Strecken sind abwechslungsreich, von flach bis gebirgig, mit teils kurzen steilen Anstiegen. Gut ausgebaute asphaltierte und meist sehr verkehrsarme Straßen. Sie buchen eine Bestseller Reisen Partnertour.
Tägliche Anreise von Januar bis Juli und September bis November.
An/Abreise z.B. Flughafen Faro. Anschließend nach Tavira. Die Rückfahrt von Sagres nach Faro ist im Preis enthalten.
Leistungen:
- 7 Übernachtungen in 3 Pousadas mit Frühstück - 6 sorgfältig ausgearbeitete Streckenführungen, - detaillierte Radkarte im Maßstab 1:100.000 mit Höhenprofil und Wegbeschreibung - GPS-Gerät mit den Tagestouren - Ausführliche Reiseunterlagen je Zimmer - Servicehotline, auch am Wochenende und Feiertag - Transfer Sagres - Faro Preise für Zusatzleistungen wie z.B. Einzelzimmer finden Sie unter "Weitere Leistungen". Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiseversicherung. Gerne senden wir Ihnen die Angebote der Europäischen Reiseversicherung zu. Auf der Startseite finden Sie links unten auch einen Link "Versicherung" zur Europäischen Reiseversicherung. 1. Tag: Anreise Tavira Ankunft und Bezug der Unterkunft in der Pousada Tavira. Um 17.00 Uhr Begrüßung, Besprechung und Information über die Radreise sowie Übergabe und Anpassung der Rennräder. 2. Tag: Etappe Rundfahrt Tavira - Alta Mora, 83 km/1.470 hm Zum Anfang der Rundfahrt ein gemütliches Einrollen. Eine flache Strecke immer dem Meer entlang bis nach Vila Real de Santo António. Durch die Stadt, vorbei an Lagunen und Salzbecken des Grenzflusses "Guadiana". Danach beginnt die Straße zu steigen und windet sich in die Hügel der Serra hinauf. In einer leichten Abfahrt, die ein bisschen Erholung bringt, erreicht man den idyllisch gelegenen Stausee "Beliche". Genussvoll dem schönen Ufer entlang, beginnt dann eine der ersten Steigungen hinauf in die eindrucksvolle Bergwelt der "Cerra do Caldeirão" ein fast menschenleeres Hügelgebiet. Nach der Überquerung des "Ribeira de Beliche" geht es nochmals zur Sache, auf den höchsten Punkt der Tour auf 400 m. Eine phantastische Rundsicht bis zum Atlantik belohnt die vorhergehende Anstrengung. Von da geht es in einer tollen Abfahrt, über eine kurvenreiche Straße, mit dem Wind vom Meer im Gesicht, fast bis nach Tavira hinunter. Vor Tavira noch eine gemütliche Fahrt dem Ufer des Rio Gilão entlang, der durch die Stadt Tavira ins Meer fließt, zur Pousada. 3. Tag: Etappe Transfer Tavira - Cachopo - Estoi, 85 km/1.640 hm Heute geht es zur Pousada in Estoi, wieder über eine bergige hügelige Strecke durch die "Cerra do Caldeirão". Bei Tavira beginnt eine Serpentinenstraße, die sich durch eine karge Landschaft die Hügel hinaufwindet. Nur hin und da kleine kaum bewohnte Weiler und Bauerhöfe säumen die Straße. Es ist eine einsame unberührte Natur. Ein tief eingeschnittenes Flusstal erwartet einem, wo es 300 m in einer rauschenden Abfahrt hinuntergeht, dann fast ebenso wieder hinauf und der den Schweiß aus den Poren treibt. Danach nach einigem Auf und Ab erreicht man das Bergdorf Cachopo wo es endlich auch die Möglichkeit für Essen und Trinken gibt. Noch ein paar Pedaltritte weiter und eine großartige Abfahrt, auf einer der schönsten Panoramastraßen der Algarve. Sie führt praktisch bis vor das Eingangsportal der Pousada do Palácio de Estoi. 4. Tag: Etappe Alte-Santa Barbara de Nexe 75 km/1.270 hm Das erste Drittel der Tour ist ein stetiges, sanftes Auf und Ab, entweder nimmt man es geruhsam oder mit Tempobolzen. Dann jedoch geht es steil bergauf und durch das tief eingeschnittene Flusstal des "Ribeira Algibre" auf eine Höhenstraße, welche man beim Ort Benafim auf 300 m Höhe erreicht. Oben angekommen pedalt man auf einer Hügelkette, mit fantastischen Panoramablicken auf das Küstengebiet, entlang. Nach dem Ort Bergdorf Salir nochmals ein steiler Anstieg ehe es wieder durch das Flusstal des Algibre hinunter und hinauf geht. Das Gebiet ist mit uralten knorrigen Korkeichen und Kieferbäumen dicht bewaldet und deren würzigen Geschmack einem um die Nase weht. Die Landschaft verändert sich, man fährt nun durch Buschland mit schroffen Felsen und über eine gute Straße, durch kleine typische portugiesische Dörfer bis man zur letzten Anhöhe der Tour bei Corotelo kommt. Dort wird man mit einer langen genussvollen Abfahrt, bis zur Pousada, belohnt. 5. Tag: Etappe Rundfahrt Estoi 73 km/860 hm Die heutige Strecke ist eine Relaxtour und führt ans Meer. Über São Bras, der Metropole der Korkproduktion, radelt man der Korkroute entlang, in der hügeligen Serra, Richtung Tavira. In einer schönen Abfahrt zum Flusstal des "Rio Gilão" am Ufer entlang ins Stadtzentrum. Über eine "römische Brücke" aus der Mauren Zeit, durch verwinkelte Straßen und Gassen zum Meer und den Naturpark "Ria Formosa". In der Ferne sieht man große weiße Salzberge von denen das bekannte "Flor de Sal" stammt. Durch die Fischerorte Santa Luzia und Pedras d'el Rei nach Olhão, zu einem der größten noch aktiven Fischereihafen an der Algarve. Kleine Restaurants in der geschäftigen Altstadt bieten leckere Fischmenus an. Der Ort macht einen leicht nordafrikanischen Eindruck, der von den würfelförmigen, weiß gekalkten Terrassenhäusern und den hohen Kaminen stammt, die maurischen Ursprunges sind. Zurück geht es über das von vielen Obst- und Zitrusfrüchte Plantagen geprägte ländliche Anbaugebiet. 6. Tag: Etappe Estoi - Porto do Lago - Foia - Sagres 109 km/1.800 hm Zuerst Transfer nach Porto de Lago, zum Start . Es geht schon bald stetig bergaufwärts zum Städtchen Monchique. Der Ort liegt im Zentrum der gleichnamigen Hügelkette, mit dem höchsten Punkt, dem Foia 902 m. Ab hier nimmt man den Anstieg zu diesem Berggipfel in Angriff. Die 8 km lange Strecke hat es in sich, davon die ersten 2 km mit steilen Rampen und die restlichen 6 km in langgezogenen Serpentinen bei kontinuierlicher Steigung. Als Belohnung winkt eine fantastische Rundsicht über das Hinterland sowie zur West- und Südküste. Zurück auf der gleichen Strecke kann man die Abfahrt nach Monchique auskosten, und die vorherige Anstrengung ist vergessen! Danach Richtung Westküste, zuerst nochmals über eine kleine Hügelkuppe und durch dicht bewaldetes Gebiet bis nach Marmelete. Von da an beginnt eine lange prächtige Abfahrt nach Aljezur. Über eine Tempostrecke, mit der salzigen Meerbrise vom nahen Atlantik im Gesicht, geht es der Westküste entlang, zum äußersten Punkt von Europa, dem Leuchtturm von "Cabo de São Vicente". Der liegt 60 m über dem Meer auf steilen Felsklippen, an denen sich die meterhohen Wellen des Atlantiks tosend brechen. Über eine Küstenstraße geht es zum sagenumworbenen Ort Sagres, wo sich im 16. Jhdt. die Seefahrerschule von Heinrich dem Seefahrer befunden haben soll, an der die besten Seefahrer für die Befahrung der Weltmeere ausgebildet worden sind. 7. Tag: Etappe Sagres - Sagres 67 km/910 hm Die Tour beginnt auf der Landstraße über Vila do Bispo, bis es hinunter zum Meer geht. Danach beginnt der eindrucksvollste Abschnitt der Tour, eine traumhaft schöne Fahrt entlang dem tiefblauen Atlantik. Vor Salema noch ein letzter Konditionstest, bergaufwärts auf einer 20% steilen Straße. Auf der Anhöhe sieht man den kleinen Ort Salema, der schön eingerahmt von steilen Felsklippen in einer Sandbucht liegt. Man pedalt am Hafen vorbei, wo noch einige bunt bemalte aktive Fischerboote vor Anker liegen. Hinauf zum Ort Figueiras, dann ein Auf und Ab über eine karge Steppenlandschaft in denen vereinzelt Megalithe zu sehen sind, die von einer Besiedlung vor mehreren tausend Jahren zeugen. Vorbei an einer kleinen Bucht mit einem netten Restaurant zum Ort Raposeira. Berühmt durch das Wohnhaus von Heinrich dem Seefahrer und einer von ihm erbauten Kapelle. Nach Vila do Bispo noch ein letzter Schlussspurt über die gerade leicht abfallende Straße zur Pousada. 8. Tag: Abreise von Sagres Transfer vom Hotel zum Flughafen Faro oder zu einer anderen vorher vereinbarten Destination.
Eine Rennradreise an der Algarve mit Übernachtungen in drei berühmten Pousadas. Es sind geschichtsträchtige Bauten, die zu Luxushotel umgebaut wurden. Lassen Sie sich nach einer anstrengenden Tour verwöhnen und den Tag mit einem Hauch von Luxus ausklingen.
Ein traumhaft langer Küstenabschnitt, ein hügeliges, bergiges Hinterland, die "Serra", ein wenig bebautes Gebiet mit natürlich gebliebenen Landstrichen und dazwischen eine fruchtbare Ebene mit Zitrusplantagen, Orangenhainen und Weinbergen. Gute Straßen bis weit hinauf in die Serra, bieten tolle Radtouren. Sie können auf Straßen fahren, auf denen die alljährliche "Volta ao Algarve" stattfindet, mit den weltbesten Stars des Radsportes. Tourenprofil: Die Strecken sind abwechslungsreich, von flach bis gebirgig, mit teils kurzen steilen Anstiegen. Gut ausgebaute asphaltierte und meist sehr verkehrsarme Straßen. Sie buchen eine Bestseller Reisen Partnertour. |